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hospitality
Spät im 14. Jh. "Akt des Gastfreundschaftsleistens", aus dem Altfranzösisch ospitalité "Gastfreundschaft; Krankenhaus", aus dem Lateinischen hospitalitem(Nominativ hospitalitas) "Freundlichkeit gegenüber Gästen", von hospes(Genitiv hospitis) "Gast; Gastgeber" (siehe host (n.1)).
Ebenfalls aus:late 14c.
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"Person, der Gäste empfängt", insbesondere gegen Bezahlung, seit dem späten 13. Jahrhundert, aus dem Altfranzösischen oste, hoste"Gast, Gastgeber, Gastgeberin, Vermieter" (12. Jh., Modernes Französisch hôte), aus dem Lateinischen hospitem(Nominativ hospes) "Gast, Fremder, Aufenthalter, Besucher (daher auch 'Ausländer')," auch "Gastgeber; jemand, der durch Bande der Gastfreundschaft gebunden ist".
Dies scheint aus dem PIE *ghos-pot- zu stammen, einer Verbindung, die "Gastmeister" bedeutet (vergleiche Altkirchenslawisch gospodi"Herr, Meister", wörtlich "Herr der Fremden"), aus den Wurzeln *ghos-ti- "Fremder, Gast, Gastgeber" und *poti- "mächtig; Herr". Die etymologische Vorstellung ist die von jemandem, "mit dem man wechselseitige Pflichten der Gastfreundschaft hat" [Watkins]. Der biologische Sinn von "Tier oder Pflanze, die einen Parasiten hat" stammt aus dem Jahr 1857.
Proto-Indoeuropäische Wurzel, die "Fremder, Gast, Gastgeber" bedeutet, richtig "jemand, mit dem man wechselseitige Pflichten der Gastfreundschaft hat", darstellt "eine wechselseitige Austauschbeziehung, die für die antike indoeuropäische Gesellschaft von höchster Bedeutung war" [Watkins]. Da Fremde potenzielle Feinde sowie Gäste sind, hat das Wort einen zweigleisigen Weg.
The word ghos-ti- was thus the central expression of the guest-host relationship, a mutual exchange relationship highly important to ancient Indo-European society. A guest-friendship was a bond of trust between two people that was accompanied by ritualized gift-giving and created an obligation of mutual hospitality and friendship that, once established, could continue in perpetuity and be renewed years later by the same parties or their descendants. [Calvert Watkins, "American Heritage Dictionary of Indo-European Roots"]
Das Wort ghos-ti- war somit der zentrale Ausdruck der Gastgeber-Gast-Beziehung, einer wechselseitigen Austauschbeziehung, die für die antike indoeuropäische Gesellschaft von höchster Bedeutung war. Eine Gästefreundschaft war eine Vertrauensbindung zwischen zwei Personen, die von ritualisiertem Schenken begleitet wurde und eine Verpflichtung gegenseitiger Gastfreundschaft und Freundschaft schuf, die einmal hergestellt wurde, konnte in alle Ewigkeit fortgesetzt und Jahre später von denselben Parteien oder ihren Nachkommen erneuert werden. [Calvert Watkins, "American Heritage Dictionary of Indo-European Roots"]
Sie bildet alles oder einen Teil von: Euxine; guest; hospice; hospitable; hospital; hospitality; hospodar; host (n.1) "Person, die Gäste empfängt"; host (n.2) "Menge"; hostage; hostel; hostile; hostility; hostler; hotel; Xenia; xeno-; xenon.
Es ist die hypothetische Quelle für und der Beweis für ihre Existenz wird durch bereitgestellt: Griechisch xenos "Gast, Gastgeber, Fremder"; Lateinisch hostis, bei früherer Verwendung "ein Fremder", bei klassischer Verwendung "ein Feind", hospes "Gastgeber"; Altkirchenslawisch gosti "Gast, Freund", gospodi "Herr, Meister"; Altenglisch gæst, "zufälliger Besucher, ein Fremder".
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Nur zu Informationszwecken, bereitgestellt durch maschinelle Übersetzungssysteme. Originaltext finden Sie unter: Etymology, origin and meaning of hospitality
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